Liquidation Gesellschaft
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Liquidation GmbH/ UG - Wie läuft diese ab?
Die Liquidation eines Unternehmens ist der Prozess der Auflösung und Abwicklung seiner Geschäfte. Bei der notariellen Beurkundung der Liquidation werden die Schritte zur Schließung des Unternehmens rechtlich festgehalten.
Die Liquidation einer GmbH erfolgt in mehreren Schritten:- Gesellschafterbeschluss Die Gesellschafterversammlung fasst einen Auflösungsbeschluss, der die Gründe und den Zeitpunkt der Auflösung der Gesellschaft festlegt.
- Notarielle Beurkundung Der Beschluss wird durch einen Notar beurkundet und die Eintragung der Auflösung ins Handelsregister vorbereitet.
- Eintragung im Handelsregister Die Liquidation der Gesellschaft wird beim zuständigen Registergericht angemeldet und die Auflösung im Bundesanzeiger offiziell gemacht.
- Abwicklung der Geschäfte Während des Liquidationsverfahrens werden Verbindlichkeiten beglichen, Vermögenswerte verkauft und das verbleibende Vermögen an die Gesellschafter verteilt.
- Löschung im Handelsregister Nach Auflösung einer GmbH und dem Ablauf des gesetzlich vorgeschriebenen Sperrjahres wird die Gesellschaft aus dem Handelsregister gelöscht.
Häufige Gründe für die Liquidation einer Gesellschaft
- Ausscheiden der Gesellschafter
- Erreichen des im Gesellschaftsvertrag festgelegten Ziels
- Vermögenslosigkeit der Gesellschaft
- Gesellschafterbeschluss aufgrund von veränderten Geschäftsbedingungen oder strategischer Neuausrichtung
- Keine Möglichkeit, die Geschäftstätigkeit fortzuführen
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Jack, Liquidation
Hervorragende Abwicklung, vielen Dank.
Team R1999, Liquidation
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Nele, Liquidation
Wir wurden bestens betreut von Herrn Franke.
Wie sind die Notarkosten für eine Liquidation?
Die Kosten für den Notar sind gesetzlich geregelt und bei jedem Notar identisch. Sie liegen bei einer Liquidation bei etwa 450 Euro. Buchen Sie gleich Ihren Notar Termin Berlin ohne lange Wartezeiten!
Häufig gestellte Fragen zur Liquidation einer GmbH
Das Vermögen der GmbH wird im Rahmen des Liquidationsverfahrens zunächst verwendet, um alle laufenden Geschäfte abzuwickeln und bestehende Verbindlichkeiten zu begleichen. Die verbleibenden Vermögenswerte werden anschließend gemäß dem Gesellschaftsvertrag oder einem Gesellschafterbeschluss an die Gesellschafter verteilt. Die Liquidation einer GmbH erfordert die Erstellung einer Liquidationsschlussbilanz, um sicherzustellen, dass das Vermögen korrekt aufgeteilt wird. Nach Abschluss des Liquidationsverfahrens und dem Ablauf des Sperrjahres wird die Gesellschaft endgültig aus dem Handelsregister gelöscht.
Während der Liquidation einer Gesellschaft übernehmen die Liquidatoren die Vertretung. Diese werden meist durch einen Gesellschafterbeschluss bestimmt und sind in der Regel die bisherigen Geschäftsführer der Gesellschaft. Die Liquidatoren sind für die Abwicklung der laufenden Geschäfte, die Verwertung der Vermögenswerte und die Eintragung der Auflösung im Handelsregister verantwortlich. Ihre Aufgaben umfassen auch die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben nach dem GmbHG, um die Auflösung der GmbH ordnungsgemäß abzuschließen.
Die Liquidation einer Gesellschaft beschreibt den Prozess, bei dem eine GmbH oder UG rechtlich und wirtschaftlich beendet wird. Dabei wird die Auflösung der Gesellschaft durch einen Auflösungsbeschluss eingeleitet und ins Handelsregister eingetragen. In der anschließenden Liquidationsphase werden alle Geschäfte abgewickelt, Vermögenswerte veräußert und Verbindlichkeiten beglichen. Ziel des Liquidationsverfahrens ist die Löschung der Gesellschaft im Handelsregister und die Beendigung des Rechtsverkehrs.
Es gibt verschiedene Auflösungsgründe für die Liquidation einer GmbH oder UG. Dazu zählen Vermögenslosigkeit, das Ausscheiden der Gesellschafter, die Beendigung der geschäftlichen Tätigkeit oder die Erreichung des im Gesellschaftsvertrag festgelegten Zwecks. Ein weiterer Grund kann ein Auflösungsbeschluss der Gesellschafterversammlung sein, wenn die Fortführung der Geschäftstätigkeit nicht mehr möglich oder sinnvoll ist. In einigen Fällen wird die Liquidation auch durch externe Faktoren wie ein Insolvenzverfahren notwendig.
Die Liquidation ohne Sperrjahr bezieht sich auf den Prozess der Auflösung Ihrer GmbH / UG, bei dem keine gesetzliche Wartezeit von einem Jahr eingehalten werden muss. Dies kann in bestimmten Fällen der Fall sein, wenn keine Verbindlichkeiten der Gesellschaft mehr bestehen. Es ist jedoch wichtig, alle rechtlichen Vorgaben zu beachten und eine ordnungsgemäße Buchführung sicherzustellen, um mögliche rechtliche Konsequenzen zu vermeiden.